Tibetische Klangschalen sind ein uraltes Instrument, das hilft, Körper und Geist zu harmonisieren. Durch Klang und Vibration fördern sie das energetische Gleichgewicht und die Wiederherstellung der inneren Harmonie.
Diese Methode basiert auf der Idee oder dem Studium, dass jeder Teil des Körpers, jede Zellgruppe, ihre eigene natürliche Frequenz hat. Bei Stress, Traumata oder Erschöpfung kann sich diese Frequenz verändern. Der Klang der Schalen dringt tief in das Gewebe ein und wirkt nicht nur auf das Gehör, sondern auch auf zellulärer und vibrierender Ebene. Er hilft dem Körper, seine natürliche Resonanz wiederzufinden und aktiviert die Selbstheilungsprozesse.
Während der Einzelsitzung befindet sich die Person in einem Zustand völliger Entspannung. Die Schalen werden auf den Körper gelegt und durch sanfte Bewegungen zum Schwingen gebracht. Der Klang zeigt Bereiche ohne Resonanz — oft Zonen von Spannung oder energetischen Blockaden. Die Sitzung beginnt mit einer Diagnose durch den Klang und wird mit einer „korrigierenden Abstimmung“ fortgesetzt. Es werden Schalen unterschiedlicher Größe verwendet: große für die Arbeit am Körper und kleine für ein feineres energetisches Gleichgewicht.
„Wie ein Klavier nicht harmonisch klingen kann, wenn eine Taste verstimmt ist, so kann der Körper nicht im Gleichgewicht sein, wenn er nicht auf seiner natürlichen Frequenz schwingt.“ — Tatsiana Harelava
Der Klang der Schalen „heilt“ nicht im klassischen Sinne — er hilft dem Körper, sich daran zu erinnern, wie er ins Gleichgewicht zurückkehrt. Die Sitzungen können einzeln oder in Kombination mit anderen Körperpraktiken durchgeführt werden.